8. März: IRAN #FrauLebenFreiheit

IRAN: #FrauLebenFreiheit “Sie spielen im Basketball-Nationalteam. Sie sind Schauspielerinnen. Sie sind Transfrauen. Sie sind Mütter. Sie sind Bogenschützinnen. Sie sind Kletterinnen. Sie sind Sängerinnen....

8. März KOLUMBIEN NEIN zu sexualisierter Gewalt #ProtectTheProtest

KOLUMBIEN: Die Stimme erheben ist kein Verbrechen Eine Aktion der Länderkoordinationsgruppe Kolumbien www.amnesty-kolumbien.de Thema: Geschlechtsspezifische Gewalt an Frauen* und LGBTI-Demonstrant*innen während der Proteste im Jahr...

8. März: Mexiko – #HastaSerEscuchadas – #UntilWeAreHeard

Thema: Feminizide im Bundesstaat Mexiko Die Situation der geschlechtsspezifischen Gewalt ist im Bundesstaat Mexiko besonders ernst. In den letzten Jahren hat die Zahl der Feminiziden – Morden...

Abtreibungsrechte: Film “Call Jane” schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch ist weltweit ein umstrittenes Thema und ein wichtiger Bestandteil der Frauenrechte. Amnesty International setzt sich für die Legalisierung und sichere...

ÄGYPTEN: KLINIK FÜR FOLTERÜBERLEBENDE WIEDER ÖFFNEN!

HETZJAGD AUF MENSCHENRECHTLERINNEN Schläge, Elektroschocks, Herausreißen der Fingernägel – Folter durch Sicherheitskräfte ist Alltag in Ägypten. Doch Präsident Abdel Fattah al-Sisi leugnet das konsequent. Das Nadeem-Zentrum aus Kairo macht regelmäßig Folterfälle öffentlich und betreibt die einzige Klinik, die gefolterte Menschen behandelt. Diese wurde von der Regierung geschlossen, zwei der Leiterinnen wurden mit Reiseverboten bestraft.  Die Weiterlesen

FRAUENRECHTE BLEIBEN BEI TWITTER AUSSEN VOR

Genau zwölf Jahre nach dem ersten auf Twitter geposteten Tweet startet Amnesty eine neue Kampagne, um auf das Scheitern von Twitter aufmerksam zu machen, Online-Gewalt und -Belästigung an Frauen zu verhindern. Zwar hat das Unternehmen mehr Rechenschaftspflicht bei den Bemühungen zur Verbesserung eines “gesunden“ Dialogs auf seiner Plattform zugesichert, doch die Veröffentlichung aussagekräftiger Informationen über den Umgang mit angezeigten Vorfällen von Belästigung und Gewalt steht nach wie vor aus.

Twitter hat jüngst verkündet, “Seite an Seite mit Frauen auf der ganzen Welt“ zu stehen. Diese Worte haben allerdings einen schalen Beigeschmack angesichts des wiederholten Versagens der milliardenschweren Onlineplattform, seine Nutzerinnen vor Gewalt und Belästigung zu schützen. Dies erklärte Amnesty International am 21. März anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Berichts über die Erfahrungen von Frauen auf Twitter.

Der Bericht trägt den Titel #ToxicTwitter: Violence and abuse against women online und zeigt auf, dass das Unternehmen derzeit beim Schutz der Menschenrechte von Frauen versagt, da es auf Gewalt und Belästigungen nicht angemessen reagiert. Der Bericht beinhaltet eine Reihe konkreter Empfehlungen, um Twitter zu einem sichereren Ort für Frauen zu machen.

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