Gambia: Weibliche Genitalverstümmelung droht wieder legal zu werden!

Einige Abgeordnete haben in das gambische Parlament einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der die Verstümmelung weiblicher Genitalien wieder legalisieren soll. Die erste Abstimmung fand am 18.03.2024...

Unsere Aktionen zum Internationalen Frauentag am 8. März:

IRAN: #STAND UP FOR IRAN „Je mehr sie mich bestrafen, je mehr sie mir wegnehmen, desto mehr werde ich kämpfen, bis wir Demokratie und...

FRAUENRECHTE BLEIBEN BEI TWITTER AUSSEN VOR

Genau zwölf Jahre nach dem ersten auf Twitter geposteten Tweet startet Amnesty eine neue Kampagne, um auf das Scheitern von Twitter aufmerksam zu machen, Online-Gewalt und -Belästigung an Frauen zu verhindern. Zwar hat das Unternehmen mehr Rechenschaftspflicht bei den Bemühungen zur Verbesserung eines “gesunden“ Dialogs auf seiner Plattform zugesichert, doch die Veröffentlichung aussagekräftiger Informationen über den Umgang mit angezeigten Vorfällen von Belästigung und Gewalt steht nach wie vor aus.

Twitter hat jüngst verkündet, “Seite an Seite mit Frauen auf der ganzen Welt“ zu stehen. Diese Worte haben allerdings einen schalen Beigeschmack angesichts des wiederholten Versagens der milliardenschweren Onlineplattform, seine Nutzerinnen vor Gewalt und Belästigung zu schützen. Dies erklärte Amnesty International am 21. März anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Berichts über die Erfahrungen von Frauen auf Twitter.

Der Bericht trägt den Titel #ToxicTwitter: Violence and abuse against women online und zeigt auf, dass das Unternehmen derzeit beim Schutz der Menschenrechte von Frauen versagt, da es auf Gewalt und Belästigungen nicht angemessen reagiert. Der Bericht beinhaltet eine Reihe konkreter Empfehlungen, um Twitter zu einem sichereren Ort für Frauen zu machen.

Weiterlesen