Russland: Missing Women (1. bis 31. März 2025)

Solidarität mit russischen Frauen, die aufgrund ihres Protests inhaftiert sind. Bei dieser Aktion legen wir den Fokus auf Frauen, die in Russland aufgrund ihres...

8. März 2025: Inhaftierte Frauen im Iran

Die Aktion legt den Fokus auf Frauen, die aufgrund ihres Einsatzes für die Menschenrechte und ihren Aktivismus im Iran inhaftiert sind. Die Haftbedingungen in...

#MutBrauchtSchutz: UNTERSTÜTZT HANAN BADR EL-DIN

Heute ist der Internationale Tag der Opfer des Verschwindenlassens. Die Ägypterin Hanan Badr el-Din ist Mitbegründerin der Organisation “Familien von Opfern des Verschwindenlassens”. Für ihr Engagement sitzt sie derzeit in U-Haft. Werde jetzt aktiv!  Hier kannst du dich für sie einsetzen.   Mehr aktuelle Urgent Actions findet ihr unter Aktionen und über die Kampagne #MutBrauchtSchutz Weiterlesen

KAMBODSCHA: TEP VANNY IST ENDLICH WIEDER FREI!

Die Menschenrechtsverteidigerin und Landrechtsaktivistin Tep Vanny wurde nach mehr als 700 Tagen aus der Haft entlassen. Der kambodschanische König hatte ihre Freilassung im Zuge einer Begnadigung angeordnet.

“Die Nachricht, dass Tep Vanny nach mehr als zwei Jahren in unrechtmäßiger Haft ihre Familie endlich wieder in die Arme schließen kann, erfüllt uns mit großer Freude”, sagte Minar Pimple, Senior Director of Global Operations bei Amnesty International. Weiterlesen

ÄGYPTEN: AMAL FATHY WEITER IN HAFT

Zurzeit laufen zwei Strafverfahren gegen die Menschenrechtsverteidigerin Amal Fathy. Am 11. August vertagte das Gericht für mindere Straftaten in Maadi die Verhandlung in einem der beiden Fälle auf den 8. September, während die Staatsanwaltschaft der Staatssicherheit im zweiten Verfahren, das gegen Amal Fathy anhängig ist, eine weitere Verlängerung der Untersuchungshaft anordnete.

Bis zum 27. September können Sie sich an die Verantwortlichen wenden und sich für ihre Freilassung einsetzen.

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ARGENTINIEN: SENAT VERSPIELT HISTORISCHE CHANCE

In Argentinien ist eine Gesetzesvorlage zur Legalisierung von freiwilligen Schwangerschaftsabbrüchen bis zur 14. Woche knapp gescheitert. Mit der Ablehnung verspielte der argentinische Senat eine historische Chance zur Stärkung der Menschenrechte von Mädchen, Frauen und anderen Personen, die schwanger werden können. Weiterlesen

ARGENTINIEN: NICHT NOCH EINE!

Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger gingen in Argentinien auf die Straße, um einen Gesetzesentwurf zu unterstützen, der die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen vorsieht und den argentinischen Frauen einen legalen Zugang zu sicheren Abtreibungen ermöglicht. Am 14. Juni 2018 konnte sich die Öffentlichkeit zunächst durchsetzen und die Abgeordnetenkammer sprach sich für den Gesetzesentwurf aus. Ein historischer Schritt für die sexuellen und reproduktiven Rechte der Frauen und Mädchen! Als nächstes wird der Gesetzesentwurf dem Senat zur Abstimmung übergeben. Mittels einer Petition können auch Sie ganz einfach Teil der argentinischen Bewegung werden und sich für die Rechte der Frauen auf Gesundheit und Selbstbestimmung einsetzen, indem Sie den Senatorinnen und Senatoren ihre Unterstützungen der argentinischen Frauen deutlich machen. Weiterlesen

SAUDI-ARABIEN: SAMAR BADAWI MUSS FREIGELASSEN WERDEN

Die internationale Gemeinschaft muss sich für die inhaftierten Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger in Saudi-Arabien einsetzen, forderte Amnesty International, nachdem der kanadische Botschafter des Landes verwiesen wurde. Die Ausweisung folgte auf einen Tweet der kanadischen Außenministerin Chrystia Freeland. Sie setzte sich für die Freilassung von Samar Badawi, der Schwester des inhaftierten Bloggers Raif Badawi, und allen anderen Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger ein. “Die internationale Gemeinschaft muss die saudi-arabischen Behörden dazu drängen, dieses drakonische Vorgehen und die gezielte Unterdrückung von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger im Land zu beenden”, sagte Samah Hadid, Kampagnenleiterin für den Nahen Osten bei Amnesty International. Weiterlesen

GUATEMALA: MENSCHENRECHTSVERTEIDIGERIN GETÖTET

 

Die Menschenrechtsverteidigerin Juana Raymundo verschwand am 27. Juli im Departamento Quiché im Nordwesten Guatemalas. Am nächsten Tag wurde ihre Leiche gefunden. Sie war 25 Jahre alt und Mitglied der Kleinbauernorganisation Comité de Desarrollo Campesino (CODECA). Damit wurden in Guatemala allein in den vergangenen drei Monaten acht Menschenrechtsverteidiger_innen getötet.

Setzten Sie sich jetzt dafür ein, dass Tötung von Juana Raymundo und der anderen Menschenrechtsverteidiger_innen aufgeklärt wird!

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CHILE: EINSCHÜCHTERUNGEN GEGEN ANWÄLTIN

Die chilenische Rechtsanwältin Karina Riquelme Viveros setzt sich für die Rechte der indigenen Mapuche ein. Deswegen wurde sie wiederholt von Angehörigen des polizeilichen Nachrichtendienstes verfolgt und überwacht.

Unterstützen Sie Karina Riquelme Viveros in der aktuellen Urgent Action!

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NEUE KAMPAGNE: MUT BRAUCHT SCHUTZ

Tag für Tag setzen sich Menschen weltweit für ihre Rechte und die Rechte anderer ein. Doch wer sich für Menschenrechte engagiert, wird zunehmend diffamiert, überwacht, durch repressive Gesetze an der Arbeit gehindert – manchmal sogar ermordet. Immer mehr mutige Aktivistinnen und Aktivisten lassen sich davon aber nicht abschrecken und treten Menschenrechtsverletzungen entschlossen entgegen.

Es sind Studierende, Frauen, Eltern und viele mehr, die gegen Folter, Vertreibung, Korruption, Diskriminierung und weiteres Unrecht kämpfen. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass Menschenrechtsverletzungen ans Licht kommen. Stehe Seite an Seite mit ihnen und sorge für ihren Schutz! Engagiere dich jetzt für Menschenrechtlerinnen und Menschenrechtler weltweit.

 

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