16 Days of Activism: Deutschland – Schwangerschaftsabbrüche raus aus dem Strafgesetzbuch

Die 16 Aktionstage gegen geschlechtsspezifische Gewalt sind eine jährliche internationale Kampagne, die am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, beginnt...

16 Days of Activism: Orange your City/ your Campus

Die 16 Aktionstage gegen geschlechtsspezifische Gewalt sind eine jährliche internationale Kampagne, die am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, beginnt...

16 Days of Activism: Ghana – Gesetz zur Bekämpfung von Hexerei

Die 16 Aktionstage gegen geschlechtsspezifische Gewalt sind eine jährliche internationale Kampagne, die am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, beginnt...

IRAN: 33 JAHRE HAFT UND PEITSCHENHIEBE FÜR NASRIN SOTOUDEH

Die iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh ist zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben verurteilt worden. Das berichtet ihr Ehemann Reza Khandan, ebenfalls Menschenrechtsaktivist. Nasrin Sotoudeh erkenne den Richterspruch nicht an. Als Protest habe sie einen Hungerstreik begonnen.

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MK 2019: Einsatz für saudische Aktivistinnen

Seit Mai 2018 wurden insgesamt mindestens zwölf prominente Menschenrechtsverteidigerinnen in Saudi-Arabien festgenommen. Darunter die bekannten Frauenrechtlerinnen Loujain al-Hathloul, Iman al-Nafjan, Aziza al-Youssef, Samar Badawi und Nassima al-Saada, die inzwischen seit über hundert Tagen ohne Anklageerhebung und Gerichtsverfahren inhaftiert sind. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung von Amnesty International in Hamburg forderten wir deshalb gemeinsam Ihre bedingungslose Freilassung! Weiterlesen

VERGEWALTIGER GEHEN MEIST STRAFFREI AUS

Gesellschaftliche Stereotype und vor allem veraltete Gesetze erschweren die Strafverfolgung von Vergewaltigung. Auch in Dänemark sollte Sex ohne Einwilligung als Vergewaltigung geahndet werden. Weiterlesen

8. MÄRZ: INTERNATIONALER FRAUENTAG

Der 8. März steht wieder an und wir freuen uns auch dieses Jahr, den internationalen Frauentag wieder zusammen mit Euch zu feiern – aber auch auf die Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen, denen Frauen weltweit noch immer ausgesetzt sind.

Schaut gleich nach, welche Materialien ihr dieses Jahr für eure Aktionen nutzen könnt.

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UKRAINE: SCHUTZ FÜR DEMONSTRATION ZUM FRAUENTAG

Vitalina Koval engagiert sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intergeschlechtlichen (LGBTI). Für den Internationalen Frauentag 2019 plant sie in der westukrainischen Stadt Uschhorod erneut eine Demonstration. In den beiden Vorjahren waren die 8. März-Demonstrationen von Rechtsextremen angegriffen worden, einen angemessenen Schutz durch die Behörden gab es nicht. Die Ermittlungen gegen die Angreifer_innen sind bis heute nicht abgeschlossen und es wird befürchtet, dass die diesjährige Demonstration erneut angegriffen wird. Unterstützen Sie Vitalina Koval und die anderen Aktivist_innen und machen Sie bei der Urgent Action bis zum 08. März mit.

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MOSAMBIK: MENSCHENRECHTLERIN BEDROHT

Die Menschenrechtsverteidigerin Fátima Mimbire wird seit dem 18. Januar in den Sozialen Medien eingeschüchtert und bedroht. Die Drohungen gegen die Mitarbeiterin einer zivilgesellschaftlichen Organisation begannen mit ihrer Rolle bei einer Kampagne der Organisation. Die Kampagne richtet sich gegen den Versuch der Regierung, große Kredite aus öffentlichen Kassen zurückzuzahlen, die die Regierung ohne die Zustimmung des Parlaments aufgenommen hatte. Setzen Sie sich bis zum 12. März 2019 für Fátima Mimbire ein und fordern Sie ihren Schutz.

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ASIA BIBI: ENDGÜLTIGER FREISPRUCH

Der Freispruch für die in Pakistan wegen angeblicher Blasphemie verurteilte Christin ist heute bestätigt worden. Dazu äußert sich Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland:

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BEHÖRDEN DRANGSALIEREN ANWÄLTIN EREN KESKIN MIT WEIT MEHR ALS 100 GERICHTSVERFAHREN

Amnesty International setzt sich mit der Kampagne “Mut braucht Schutz” für die 59-jährige Menschenrechtlerin und Trägerin des Aachener Friedenspreises ein und fordert ein Ende der willkürlichen Repressalien. Keskin wurde bereits in erster Instanz  zu über zwölf Jahren Gefängnis und mehr als 70.000 Euro Geldstrafe wegen ihrer Unterstützung einer prokurdischen Zeitung verurteilt. In der vergangenen Woche wurde die Fortsetzung des Hauptverfahrens auf April vertagt.

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