Aktion zum Menstrual Hygiene Day am 28. Mai 2022
“Let’s talk about menstruation”
Für viele ist die Periode immer noch ein Tabu, und nicht nur im globalen Süden.
Lasst uns den internationalen “Menstrual Hygiene Day” unterstützen, mit einer Kampagne zur Entstigmatisierung und einer Forderung, dass sanitäre Periodenartikel
für alle zugänglich sein müssen und als lebensnotwendig anerkannt werden.
Eine Frau hat im Lauf ihres Lebens im Schnitt 500 Monatszyklen und gibt ca. 7.000 Euro für Bedarfsartikel rund um die Menstruation aus: das beinhaltet Tampons oder Binden sowie Schmerzmittel und schmerzlindernde Maßnahmen. Der Begriff „Periodenarmut“ (period poverty) beschreibt das Problem, wenn Menstruierende sich diese Artikel nicht leisten können und Periodenartikel nicht verwenden oder, aus finanziellen Gründen, nicht so häufig wechseln wie notwendig.
Materialien:
ein Factsheet zu Menstruation und Perdiodenarmut
eine Aktionsanleitung
eine Petitionsvorlage
Posts für Social Media von Ramona Schulz:
Und wie immer könnt Ihr gern eigene Posts gestalten.
Start der Aktion ist der 28. Mai 2022, dem International Menstrual Hygiene Day. Die Aktion kann aber jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.
FürSocial Media:
Hashtags:
#MHDay2022 #WeAreCommitted #fightperiodpoverty #weallbleedthesame #periodpoverty #menstrualhygieneday #periodenarmut #freetampons #endperiodpoverty #menstruation #endperiodstigma
Erwähnung:
@AmnestyWomen @menstrualhygieneday @mhday28may
Zur eurer Info: Link zum Artikel von Raphaela Reins im Amnesty Journal: Tasse statt Tabu | Amnesty International
Kontakt:
Raphaela Reins, raphaela.reins@amnesty-frauen.de